Umweltbildung und Nachwuchsförderung sind ein wesentlicher Bestandteil unseres Engagements. Im Jahresverlauf beiten wir verschiedene Exkrusionen an, die den Schwerpunkten unserer Projekte im Natur- und Umweltschutz folgen. Zum Jahresauftakt im Januar führt eine Exkursion zu den Eulen in den Steinbruch Leferenz, weiter geht es mit dem Vogelstimmenspaziergang im Frühling und der Amphibienexkursion. Im Sommer schließlich stehen die Feldermäuse im Fokus.
Vorträge ergänzen des Angebot.
Eulen-Exkursion im Steinbruch Leferenz
Reges Interesse bei den beiden BUND-Exkursionen "Jäger der Nacht - der Uhu und seine Verwandten"
(Dermot O'Connor)
Michael Ziara lässt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Exkursion an seiner Begeisterung für Eulen teilhaben
(Wolfgang Lieb)
(Dermot O'Connor)
(Dermot O'Connor)
Patricia Reister hält das Foto eines "ungleichen" Waldkauzpaares hoch.
(Wolfgang Lieb)
(Dermot O'Connor)
(Dermot O'Connor)
(Wolfgang Lieb)
Michael Ziara verschenkt eine Schwungfeder
(Dermot O'Connor)
(Dermot O'Connor)
Im Biotopbereich sehen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, welche Lebensraumansprüche der Uhu hat
(Dermot O'Connor)
(Patricia Reister)
(Wolfgang Lieb)
Mäusebussard
(Wolfgang Lieb)
Zum Schluss hieß es: Warten auf die ersten Rufe
(Dermot O'Connor)
Im Profil zeigt sich der Uhu-Terzel
(Wolfgang Lieb)
Uhu-Terzel
(Wolfgang Lieb)
Uhu-Terzel in der Kiefer oberhalb der Abbruchkante
(Wolfgang Lieb)
Bei beiden Exkursionsterminen zeigt sich der Uhu-Terzel ruffreudig auf seinem Lieblingsplatz
(Jochen Schwarz)
(Jochen Schwarz)
Vogelstimmenspaziergang im Augustenbühl
(Dagmar Schülke)
(Wolfgang Lieb)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Patricia Reister)
(Wolfgang Lieb)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
35 Interessierte kamen am 1. Mai zum ersten Vogelstimmenspaziergang durch den Augustenbühl
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Dagmar Schülke)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Wolfgang Lieb)
Amphibienexkursion im Steinbruch Leferenz
(Patricia Reister)
Vorsichtig werden Kaulquappen, Gelbbauchunken und Molche zum besseren Beobachten in ein Glasgefäß gesetzt - und selbstverständlich ebenso vorsichtig anschließend zurückgesetzt
(Patricia Reister)
Viel Anschauungsmaterial steht bereit
(Patricia Reister)
Knapp 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer freuen sich auf die Exkursion
(Patricia Reister)
Michael Ziara (in der Mitte) begrüßt die beiden Referenten Uwe Somplatzki (links) und Jochen Schmidt (rechts)
(Patricia Reister)
Uwe Somplatzki berichtet über die Situation der Amphibien
(Patricia Reister)
Jochen Schmidt berichtet über die Vögel im Sterinbruch
(Patricia Reister)
Interessiert lauschen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer den Ausführungen
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Dank 1:1 Nachbildungen aus Kunststoff lassen sich viele Feinheiten erkennen
(Patricia Reister)
Nachbildung des Grünfroschs bzw. Wasserfroschs
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Uwe Somplatzki erklärt an den Erdkrötenkaulquappen, welche Umweltgefahren bei der Metamorphose zum Problem werden können
(Patricia Reister)
Können sich die Kaulquappen in Ruhe entwickeln steigen im Juni kleine "Hüpferlinge" aus dem Biotop
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Von unten ist der namensgebende gelbe Bauch der Gelbbauchunke gut zu erkennen
(Patricia Reister)
Auf dem Weg zur nächsten Biotopebene legt Jochen Schmidt immer wieder einen Stopp ein und berichtet über die dort singenden Vögel
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Besonders spannend ist die sonst verschlossene Biotopebene
(Patricia Reister)
Gelbbauchunke
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können sich von den Edelstahlwannen überzeugen
(Patricia Reister)
Viele Kaulquappen und Alttiere sind in den Wannen zu entdecken
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Auch in dem Biotop auf der Panoramaebene ist viel Leben
(Patricia Reister)
Zahlreiche Erdkrötenkaulquappen tummeln sich im Gewässer
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Uwe Somplatzki freut sich schon auf die Wiederholung im nächsten Jahr
(Patricia Reister)
Webcam im Turmfalkennistkasten
Im Jahr 2020 haben wir im Nachklang der Predigtreihe „Sundays for Future“ zu Fragen von Theologie und Ökologie in die ev. Kirche einen Nistkasten für Turmfalken eingebaut, der sogleich von einem Paar angenommen wurde. Nachdem zwei Jahre in Folge ein Turmfalkenpaar erfolgreich in dem Nistkasten gebrütet und 2021 drei und 2022 vier flügge Jungfalken aufgezogen hatte, war der Wunsch groß, für die neue Brutsaison 2023 eine Möglichkeit zu schaffen, das Brutgeschehen live mitverfolgen zu können. Zwei Kameras ermöglichen es nun allen Bürgerinnen und Bürgern in Dossenheim, aber auch allen anderen naturbegeisterten Menschen von nah und fern in hoher Bild- und Tonqualität in das Kasteninnere blicken zu können.
Aktionen mit Jugendlichen aus unserer BUND-Streuobstwiese
Gemeinsam Lebensraum zu schaffen, ist ein eindrückliches Erlebnis, das Zusammenhänge deutlich macht.
Gemeinsam mit Konfirmanden und Pfarrer Weber der ev. Kirchengemeinde Dossenheim haben wir unter digitaler Videoanleitung von Jochen Schmidt auf der BUND-Streuobstwiese eine Benjeshecke angelegt.
Anlegen einer Benjeshecke auf unserer BUND-Streuobstwiese
Eingeschlagenen Holzpfosten geben der Benjeshecke Stabilität
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Jochen Schmidt erklärt in einer Videobotschaft welchen ökologischen Nutzen Benjeshecken haben und wie sie errichtet werden
(Patricia Reister)
Zu Beginn schauen sich die Konfirmanden die Videobotschaft an
(Michael Ziara)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Zuerst werden dickere Äste aufgeschichtet
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Dank vielen helfenden Händen und dicken Ästen wächst die Benjeshecke rasch in die Höhe
(Patricia Reister)
Beständig muss passenden Schnittgut herangeschafft werden
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
(Patricia Reister)
Gut verzweigt und ineinandergeflochten entstehen aus einzelnen Ästen eine stabile Hecke
(Patricia Reister)
Für alles ist beeindruckend, wie schnell die Benjeshecke an Volumen gewinnt
(Patricia Reister)
Eine kleine Stärkung steht bereit
(Patricia Reister)
Gemeinsame Stärkung bei Punsch und Laugenstangen
(Patricia Reister)
Gemeinsam mit Konfirmanden der ev. Kirche Dossenheim haben wir auf der BUND-Streuobstwiese eine Benjeshecke angelegt
(Patricia Reister)
Frisch gestärkt geht es weiter
(Patricia Reister)
Eine wunderschöne, große Benjeshecke mit vielen Nischen und Hohlräumen ist entstanden
(Patricia Reister)
Kinderferienprogramm
Seit 2005 beteiligen wir uns an dem Ferienprogramm, das die Gemeinde Dossenheim in Zusammenarbeit mit den hiesigen Vereinen und Betrieben alljährlich für die lange schulfreie Zeit der Sommerferien organisiert. Seither haben wir tolle Exkursionen in die nähere Umgebung unternommen und viel spannendes über Umwelt und Natur gelernt. Sei es bei dem Schäfer Kowalsky aus dem Schabenheimer Hof, dass die extensive Pflege von Waldwiesen alte Haustierrassen bewahren kann, da sie den Schäfern wirtschaftliche Alternativen zu Haltung fleischoptimiertet Schafsrassen bietet, oder dass das Felsenmeer in Reichenbach durch eine besondere Verwitterung entstanden ist. Zuletzt besuchten wir die Bacherlebnisstation in Ladenburg und widmeten uns dem Biber.